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Eine Reise in die Migrationsgesellschaft Schweiz, in 9 Stationen

(11) Le Locle, ville ouverte (malgré tout)

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Le Locle, autrefois fière cité horlogère, souffre de l’exode des horlogers indépendants. Les bénéfices réalisés par les entreprises qui y sont toujours présentes vont ailleurs. Cette situation se traduit par une faiblesse structurelle et un budget en baisse pour la commune. Mireille Grosjean et Jérome Heim, habitants du Locle, le Conseiller communal Cédric Dupraz et Joëlle Fehlmann, chercheuse au Forum suisse pour l’étude des migrations et de la population, racontent pourquoi le Locle reste malgré tout ouvert à l’égard de tous les immigrés. La discussion est modérée par Vjosa Gërvalla.


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Über diesen Podcast

Wo steht die Migrationsgesellschaft Schweiz heute, welchen Weg hat sie zurückgelegt in den letzten 50 Jahren? Und wohin führt uns die Zukunft? Eine Reise in 9 Stationen, von den Siebzigerjahren mit dem Saisonnierstatut, über die Personenfreizügigkeit hin zur heutigen Diskussion um die postmigrantische Gesellschaft. Mit Abstechern zum Konzept der «citoyenneté» in der Romandie, einem Ausblick auf die Grenzgänger im Tessin - mit vielen Geschichten, Hintergründen und Analysen. Aus Anlass des 50jährigen Bestehens der Eidgenössischen Migrationskomission EKM.

von und mit podcastlab.ch

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