WIR SIND HIER

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Eine Reise in die Migrationsgesellschaft Schweiz, in 9 Stationen

(21) Chancen(un)gerechtigkeit und Bürgerrechte

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Wer in der Schweiz eingebürgert werden will, muss einen langen Atem haben, um die unzähligen Hürden auf dem Weg zum Bürgerrecht zu überwinden. Ist dies der Grund dafür, dass ein Viertel der Schweizer Bevölkerung keinen Schweizer Pass hat? Anerkennt die Schweiz nicht, dass sie ein Einwanderungsland ist? Ist das System der Einbürgerung mehr auf Ausgrenzung als auf Integration ausgerichtet? Diesen Fragen gehen Arber Bullakaj, Mitinitiant der Aktion Vierviertel, Paul Rechsteiner, Ständerat und Christin Achermann, Professorin für Migration an der Universität Neuchâtel nach. Das Gespräch moderiert Christoph Keller.


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Über diesen Podcast

Wo steht die Migrationsgesellschaft Schweiz heute, welchen Weg hat sie zurückgelegt in den letzten 50 Jahren? Und wohin führt uns die Zukunft? Eine Reise in 9 Stationen, von den Siebzigerjahren mit dem Saisonnierstatut, über die Personenfreizügigkeit hin zur heutigen Diskussion um die postmigrantische Gesellschaft. Mit Abstechern zum Konzept der «citoyenneté» in der Romandie, einem Ausblick auf die Grenzgänger im Tessin - mit vielen Geschichten, Hintergründen und Analysen. Aus Anlass des 50jährigen Bestehens der Eidgenössischen Migrationskomission EKM.

von und mit podcastlab.ch

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